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Raumpatrouille

Matthias Brandt
2013. 176 Seiten
D17-01

Matthias Brandt zeigt mit seinem literarischen Debüt, dass er nicht nur ein herausragender Schauspieler, sondern auch ein bemerkenswerter Autor ist. Die Geschichten in seinem erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der eigenen Kindheit. In diesem Fall, einer Kindheit in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts in der damaligen Bundeshauptstadt. Einer Kindheit, die bevölkert ist von einem manchmal bissigen Hund namens Gabor, mysteriösen Postboten, einem netten Herrn Lübke von nebenan. Es gibt einen kauzigen Arbeitskollegen des Vaters, Herrn Wehner, einen Hausmeister und sogar einen Chauffeur, da der Vater gerade Bundeskanzler ist. Erzählt wird von komplizierten Fahrradausflügen, schwer bewachten Jahrmarktsbesuchen und von explodierenden und ebenso schnell wieder verlöschenden Leidenschaften wie z.B. dem Briefmarkensammeln. Wir lesen von gleichermaßen geheimnisumwobenen wie geliebten Eltern und einer Kindheit, zu der neben dem Abenteuer und der Hochstapelei auch Phantasie, Gefahr und Einsamkeit gehören. Ein kleiner Junge erlebt in seiner Welt auch die Welt der " Ganz Großen "

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