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Das mangelnde Licht

Nino Haratischwili
Frankfurter Verlagsanstalt, 2022, 832 p.
D23-02

Die deutsch-georgische Schriftstellerin Nino Haratischwili erzählt in Das mangelnde Licht die Geschichte ihres Heimatlandes Georgien während der chaotischen, gewalttätigen neunziger Jahre. Vier Freundinnen sind die Protagonisten. Ihre Kindheit und Jugend haben sie in der Tbilisser Altstadt erlebt und dabei viel Leid erfahren. Eine Freundin, eine begabte Photographin, hat das Chaos und die Gewalt nicht überlebt. Sie hat sich das Leben genommen. Die drei anderen begegnen sich wieder 2019 In Brüssel, wo in einer Ausstellung die Bilder ihrer verstorbenen Freundin gezeigt werden. Sie tauchen tief in ihre , manchmal schmerzliche Erinnerungen und kommen sich wieder näher. Haratischwili erzählt in reicher, emotionaler Sprache von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation. Sehr empfehlenswert.

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