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Die verborgenen Ufer

Christian Haller
Penguin, 2015, 256 S.
D24-03

Am 19. Juni um vier Uhr nachts wird Christian Haller von einem dumpfen Schlag geweckt. Es dauert einige Zeit, bis er begreift, was dieser dumpfe Schlag bedeutet: Die Terrasse seines Hauses wurde vom Hochwasser des vorbeifließenden Flusses in die Tiefe gerissen. Aber nicht nur sein Haus ist bis in die Grundfesten erschüttert, auch sein Lebensfundament ist mit einem Mal untergraben und zeigt bedenkliche Risse. Diese Einsicht erschreckt den gerade siebzig Jahre alt gewordenen Autor, sie lähmt ihn aber nicht. Er weiß, wie er dem Schrecken begegnen kann - mit Erzählen. Und dieses Erzählen führt in die Tiefen seiner Erinnerung. Im Ton eines autobiografischen Romans blickt er zurück auf die Anfänge seines Lebens.

Dieser Schriftsteller, der erst spät in seinem Leben entdeckt wurde, überzeugt mit seiner Sprache und seinen Themen. Dieser Roman ist der erste einer Trilogie.

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