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Eurotrash

Christian Kracht
Kiepenheuer & Witsch, 2021, 224 p.
D22-04

„Also, ich musste wieder auf ein paar Tage nach Zürich. Es war ganz schrecklich. Aus Nervosität darüber hatte ich mich das gesamte verlängerte Wochenende über so unwohl gefühlt, dass ich unter starker Verstopfung litt. Dazu muss ich sagen, dass ich vor einem Vierteljahrhundert eine Geschichte geschrieben hatte, die ich aus irgendeinem Grund, der mir nun nicht mehr einfällt, 'Faserland' genannt hatte. Es endet in Zürich, sozusagen auf dem Zürichsee, relativ traumatisch?. Christian Krachts lange erwarteter neuer Roman beginnt mit einer Erinnerung: vor 25 Jahren irrte in "Faserland" ein namenloser Ich-Erzähler (war es Christian Kracht?) durch ein von allen Geistern verlassenes Deutschland, von Sylt bis über die Schweizer Grenze nach Zürich. Für einen Rezensenten der Süddeutschen Zeitung liest sich dieses Buch wie ein "heiterer Abenteuerroman". Ein Rezensent der Volkskrant schreibt nach Erscheinen der Übersetzung: „Gitzwart, soms dolkomisch boek over een Zwitserse roadtrip?.

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