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NIET MEER TE KIEZEN VANAF 2024-2025 – Im Westen nichts Neues

Erich Remarque

D14-11

In seinem Roman -Im Westen nichts Neues- beschreibt der Schriftsteller Erich Maria Remarque den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive eines jungen deutschen Soldaten in Frankreich. Unmittelbar nach seinem Erscheinen 1929 wurde das Buch ein Besteller. Es wird in fünfzig Sprachen übersetzt und zweimal verfilmt. Politische Gegner wie die Nationalsozialisten lehnen das Buch ab. Es wird bei der Bücherverbrennung verbrannt. Das Werk ist und bleibt vor allem ein eindringlicher Bericht eines Krieges im Schützengraben und dem Tod. Es erzählt wie eine ganze Generation, sich aus der Sicht des empfindsamen Paul Bäumler von der Heimat entfremdet. Wie viele andere seiner Klassenkameraden meldet auch er sich 1914 freiwillig an die Front. Die grausame Wirklichkeit aber verhindert jede Hoffnung auf einen heldhaften – oder gerechten Kampf.

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