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Tyll

Daniel Kehlmann
Rowohlt, Roman, 2017, 480 Seiten
D18-06

Tyll, der neue Roman des Daniel Kehlmann ist ein großer Roman über eine aus den Fugen geratene Welt, über die Verwüstungen durch den Krieg únd die Macht der Kunst. Auf seinen Wegen durch das vom Dreißigjährigen Krieg verheerte Land begegnet Tyll -Seiltänzer und Jongleur, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben - vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Kehlmanns Tyll lebt während einer grausamen Zeit. Er schreibt darüber ein wunderbares, vielschichtiges Buch, in dem Erfundenes und geschichtliche Wahrheit gekonnt gemischt werden; schreckliche Geschichten aus einer schrecklichen Zeit in einer klaren Sprache. Ein begabter Erzähler, der brillant für jede Figur eigene Denkräume und Stile entwickelt und dessen Meisterschaft schon mit der "Vermessung der Welt", dem nach Patrick Süskinds "Parfüm" meistverkauften deutschen Roman, unter Beweis gestellt wurde.

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